Techniken

Das Beherrschen von geeigneten Sanierungstechniken im Holzschutz ist für einen Fachbetrieb eine Selbstverständlichkeit. Entscheidend für Erfolg und Wirtschaftlichkeit ist jedoch die Einhaltung genauer Schrittfolgen.

Um bei einem „erkrankten“ Holzbauteil einen nachhaltigen „Heilungsprozess“ zu ermöglichen, bedarf es stark vereinfacht 4 Schritte:

1. Schritt

Das Erkennen des Organismus und dessen Eigenheiten der dieses Holz als Nahrung nutzt.

3. Schritt

Ein möglichst umfassendes Zurückdrängen der sich vom Holz ernährenden Organismen durch geeignete Gegenmaßnahmen. Diese Maßnahmen sollen grundsätzlich möglichst weder den Nutzer der „Dritten Haut“ oder der Umwelt schaden, noch die eigentliche Funktion des betroffenen Holzbauteils beeinträchtigen.

2. Schritt

Das gründliche Erfassen der betroffenen Befallsbereiche und eine Abschätzung eines daraus eventuell resultierenden Gefährdungspotentials.

4. Schritt

Gemeinsam mit dem Nutzer der „Dritten Haut“ arbeiten wir eine Strategie aus um eine eventuelle Wiederholung des ursprünglichen Problems zu vermeiden.

Verfahren zur Bekämpfung holzzerstörender Insekten

(nach DIN 68 800-4:2020-12)

Chemische Bekämpfungsmaßnahmen

Gerade in Anbetracht des zunehmend gewachsenen Umweltbewusstseins muss über den Einsatz chemischer Wirkstoffe von Fall zu Fall genau nachgedacht werden.

Rein oberflächliche chemische Holzschutzbehandlungen sind gerade bei einem flächigen Befall mangels eines nachhaltigen lückenlosen Erfolges kaum geeignet. Auch die vielfach angewandten Druckinjektionen zeigen nur geringe Erfolge. Bei einer Abwägung von Schaden und Nutzen solcher Behandlungen erscheinen diese aus ökonomischen, ökologischen und fachtechnischen Gründen meist nicht sinnvoll.

Nur in speziellen Einzelfällen halten wir nach reiflicher Überlegung eine gezielte punktuelle Bekämpfung in einzelnen Holzbauteilen für sinnvoll und anwendbar.

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Begasungsverfahren
Heißluftverfahren
Mikrowellenverfahren

Verfahren zur Bekämpfung holzzerstörender Pilze

(nach DIN 68 800-4:2020-12)

Chemische Bekämpfungsmaßnahmen

Gerade in Anbetracht des zunehmend gewachsenen Umweltbewusstseins muss über den Einsatz chemischer Wirkstoffe von Fall zu Fall genau nachgedacht werden.

Rein oberflächliche chemische Holzschutzbehandlungen sind gerade bei einem flächigen Befall mangels eines nachhaltigen lückenlosen Erfolges kaum ungeeignet. Auch die vielfach angewandten Druckinjektionen zeigen nur geringe Erfolge. Bei einer Abwägung von Schaden und Nutzen solcher Behandlungen erscheinen diese aus ökonomischen, ökologischen und fachtechnischen Gründen meist nicht sinnvoll.

Nur in speziellen Einzelfällen halten wir nach reiflicher Überlegung eine gezielte punktuelle Bekämpfung einzelner Holzbauteile für sinnvoll und anwendbar.

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Begasungsverfahren
Heißluftverfahren
Mikrowellenverfahren

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